Nicht schrill und bunt, sondern Vielfalt in Know-how und Erfahrung
Politik wird von weltfremden Politikprofis gestaltet, die den Kontakt zur Bevölkerung und den Bezug zu deren Lebenswirklichkeit verloren haben? Aktuelle Umfragen lassen keinen Zweifel zu: Mehr als die Hälfte der Bundesbürger sehen es genau so und äußern Sorge um die Zukunft der Demokratie in Deutschland. Die FREIE WÄHLER Hessen glauben, dass weder „alte weiße Männer“ noch „jugendliche Kleber“, aber auch keine „Vormünder“, „Klassenkämpfer“ oder „Verschwörungstheoretiker“ die Probleme unserer Zeit lösen, geschweige denn Vertrauen in die Politik zurückgewinnen werden.
Die einzige wirkliche Alternative für Hessen
Mit ihrer Landesliste untermauert die Partei FREIE WÄHLER Hessen den Anspruch darauf, als einzige wirkliche Alternative für Hessen anzutreten. „Man kann es ja einfach mal so machen, wie andere das gerne hätten, aber einfach nicht hinbekommen“, sagt Engin Eroglu, Europaabgeordneter und Spitzenkandidat auf der Liste: „Ich bin der einzige Politik-Profi unter 55 Wahlkreis- und Listenkandidaten, aber nicht der einzige Profi, was Vielfalt, Kompetenz und Engagement betrifft.
Realität und gesunder Menschverstand bringen Unterschiede zusammen
Auf unserer Liste stehen Arbeiter und Unternehmer, Frauen und Männer, Handwerker und Ingenieure, Studenten und Berufstätige gleichermaßen. Sie bilden mit einem Durchschnittsalter von 48 die jüngste Landesliste für die Hessenwahl mit dem höchsten Frauenanteil und der größten Bandbreite bei Profession, Berufen, Schwerpunkten und Herkunft. Genau das liegt in den Genen der FREIE WÄHLER. Es gibt weder Quoten noch Beschlüsse oder Satzungsvorgaben, die solches regeln. Es klappt, weil es völlig selbstverständlich ist.
FREIE WÄHLER sind verschieden und damit ein Abbild der gesellschaftlichen Vielfalt. Was bringt sie zusammen? Die Antwort ist einfach: Gesunder Menschenverstand, die Verwurzelung in der Realität und das gemeinsame Ziel, dem Bürgerwillen mehr Gehör zu verschaffen.
50 % Frauen und alle Regionen des Landes in Top-Ten vertreten
Ein Blick auf die ersten 10 auf der Liste, also diejenigen mit den größten Aussichten - bei 6 oder 7 Prozent Stimmanteil - in Wiesbaden Politik auf „FREIE-WÄHLER-Art“ mitzugestalten, ist erfrischend. Der Altersdurschnitt beträgt 39,5 Jahre, die jüngste (Cosima Kinkel – 21) und die Älteste auf der Liste (Kerstin Fuhrmann – 58) sind Frauen, wie übrigens genau die Hälfte der Top-Ten. 50 Prozent Frauenanteil schaffen andere Parteien nicht einmal mit Satzungsbeschlüssen.
Von der Bergstraße (Kerstin Fuhrmann) über Südhessen (Cosima Kinkel/Groß Gerau), Rhein-Main (Laura Schulz/Obertshausen, Dennis Lehmann/Offenbach, Barbara Lange/Frankfurt, Astrid Bergmann-Hartl/Hanau), die Wetterau (Cenk Gönül/Reichelsheim), Mittelhessen (Gökhan Özdemir/Kirchhain, Osthessen (Pascal Möller/Eiterfeld) bis Nordhessen (Engin Eroglu/Schwalmstadt) ist jede Region Hessens vertreten.
Lebensgeschichten sind Wegweiser und Meilensteine für Wiesbaden
Die Lebensgeschichten sind vielfältig. Während Cosima Kinkel als Studentin und nebenberufliche Empfangsmitarbeiterin in einem Unternehmen die gewählte Stimme der FW-Jugend ist, blickt Spitzenkandidat Engin Eroglu als gelernter Banker und Immobilienfachmann bereits auf eine erfolgreiche berufliche Karriere zurück. Die hat ihn aber weniger interessiert als das Ziel, die Gesellschaft mitzugestalten und den Anliegen der Bürger Gehör zu verschaffen. In Brüssel gilt er inzwischen als „der“ Finanzfachmann. Das kann in Wiesbaden genauso wenig schaden, wie beispielsweise der Lebenslauf von Astrid Bergmann-Hartl, die als Soldatin dem Land gedient und dabei eine Pflegeausbildung absolviert hat. Heute leitet sie Mitarbeitende in sozialen Berufen an.
Mit Barbara Lange (Unternehmensjuristin) und Kerstin Fuhrmann (Rechtsanwältin) ist das juristische Know-how ausreichend integriert. Bodenständigkeit aus dem Handwerk bringen Dennis Lehmann (Schreiner) und Cenk Gönül (Radio- und Fernsehtechniker) mit. Gönül ist inzwischen selbständiger Unternehmer und damit Beweis für Karrierechancen als Handwerker. Lehmann vertritt Arbeitnehmerinteressen für 1.000 Kollegen als Betriebsrat. Gökhan Özdemir ist selbständiger Dienstleister, Laura Schulz Soziologin bei einem Wohlfahrtsverband. Pascal Möller schließlich kommt aus einer bäuerlichen Familie und leitet als Betriebswirt Außendienstprojekte. Er ist die Stimme für Natur und Ernährung in der Top-Ten der FW.
Gesellschaftliches Engagement in voller Breite und kommunalpolitische Erfahrung
Fast genauso wichtig ist das ehrenamtliche Engagement der 10 Spitzenkandidaten. Es reicht von der Freiwilligen Feuerwehr auf Orts- und Landkreisebene (P. Möller) über Fußballtrainer (G. Özdemir), Schrebergartenverein, Schulförderverein und Völkerverständigung (B. Lange), dem Vorsitz in einem Gewerbeverein (C. Gönül), dem Vorsitz eines landesweiten Vereins zur Jugendförderung (C. Kinkel), als Schöffe am Jugendgericht (D. Lehmann), durch kirchliches Engagement (K. Fuhrmann) bis zur Flüchtlingshilfe und dem Engagement in einem Sozialverband (L. Schulz).
Fast alle haben bereits kommunalpolitische Erfahrungen gesammelt und wissen deshalb, auf was es in Wiesbaden jetzt ankommt, damit auch vor Ort etwas ankommt. Straßenausbaubeiträge hat Kerstin Fuhrmann bereits in Heppenheim verhindert. Jetzt will sie eine sichere ärztliche Versorgung und einen nutzbaren ÖPNV auch auf dem Land. Der Zustand der Landesstraßen ist genauso Thema, wie die Bildungslandschaft im Bundesland.
Nicht nur ein Motto – aber ein gemeinsames Ziel
Wer die Namensliste liest, erkennt, dass auch die Familiengeschichten verschieden sind. Für die FREIE WÄHLER eine Selbstverständlichkeit: Wer in Deutschland arbeitet und zudem aktiv die Gesellschaft mitgestaltet, wie alle auf der FW-Liste, ist selbstverständlich willkommen. Wer das nicht möchte, sicher nicht.
Die Nummer 2 auf der Liste, Laura Schulz steht für gute Sozialpolitik gegen Altersarmut und die Sorge um bereits 23.000 Wohnungslose in Hessen. 10.000 sind in diesem Jahr dazugekommen. Mehr dürfen es nicht werden! Pascal Möller versteht sich als Anwalt des ländlichen Raumes, Spitzenkandidat Engin Eroglu als Garant für eine solide Finanzpolitik. Cenk Gönül möchte über einen anderen Länderfinanzausgleich mehrere Millionen im Hessen behalten. Barbara Lange hat das Ziel, Politik wieder an Werten zu orientieren. Dennis Lehman möchte das gegenseitige Vertrauen zwischen Wählern und Gewählten wiederherstellen. Das ergänzt Cosima Kinkel mit dem Motto „Generationsübergreifend Politik für die Zukunft machen!“ Dazu passen die Slogans von Astrid Bergmann-Hartl, „Mehr gesunder Menschenverstand“, und Gökhan Özdemir: „Handeln statt Reden!“. Kerstin Fuhrmann treibt das Gerechtigkeitsempfinden an.
Ab 8. Oktober in Wiesbaden vertreten
Das sollte reichen, um genügend Menschen zu erreichen und in Hessen eine Politikwende zu verwirklichen für mehr Bildung und Bürgernähe, vernünftige Energie- und Migrationspolitik. In der Doppelspitze aus Laura Schulz und Engin Eroglu wird die Vielfalt der FREIE WÄHLER auf zwei Sympathieträger übertragen. Für sie ist klar: „Wir sind ab 8. Oktober in Wiesbaden vertreten!“